Rund um den Globus feiern Christen in diesen Tagen Ostern. Es ist das wichtigste Fest des Christentums, weil es an die größte Hoffnung erinnert. Diese Hoffnung ist nicht vage, auch kein optimistischer Wunsch. Für Christen ist die Oster-Hoffnung feste Gewissheit, Tatsache und unerschütterliche Wahrheit.
Einer, der Ostern selbst hautnah erlebt hat, beschreibt diese Hoffnung in seinem Brief an Christen, denen es gerade schwerfällt, dieser Hoffnung zu glauben. Als religiöse Minderheit werden sie (so wie leider auch heute noch viele Christen) diskriminiert und verfolgt.
In ihre Hoffnungslosigkeit hinein schreibt Petrus den ersten Brief und erinnert sie an die unerschütterliche Hoffnung, die sie in Christus haben. Diese Hoffnung stirbt nicht zuletzt, sie stirbt gar nicht, weil sie nicht von dieser Welt ist.
Unter dem Motto „Hoffnung leben“ schauen wir uns in den nächsten fünf Gottesdiensten den 1. Petrusbrief näher an. So wollen auch wir uns von Petrus ermutigen, trösten und herausfordern lassen, zu einem Leben, das von Jesu Hoffnung bestimmt ist. Sei dabei!
Du bist willkommen!
28.04. | Hoffnung haben
05.05. | Hoffnung ausleben
12.05. | Hoffnung vorleben
19.05. | Hoffnung bewahren
26.05. | Hoffnung teilen
- 10:00 Uhr
- FeG Rheinbach