In der Not für andere mitglauben - darum geht es heute in der Podcast-Folge von Herz & Hand, die Klaus Haubold aufgenommen hat. Wir haben in den letzten Tagen viel Not gesehen und viele Leidensgeschichten gehört. Zugleich erleben wir eine unglaubliche Hilfsbereitschaft, die uns gerade von überall erreicht. In dieser Not entsteht neue Hoffnung, weil es da Menschen gibt, die mit Liebe, Hoffnung und Glauben erfüllt anpacken und beistehen.
Leider ist am Anfang ein Teil der Selbstvorstellung verloren gegangen - das bitten wir zu entschuldigen. Der heutige Impuls stammt von Frank Rohlwing.
In dieser Folge werden wir eingeladen, unser Herz und unsere Augen für die Menschen um uns herum zu öffnen. So oft lassen wir uns beeinflussen von dem, was Menschen über uns denken, aber letztlich geht es darum, was Gott will und wie wir ihn groß machen können. So wie Jesus es uns vorgelebt hat, können auch wir in dieser Welt ein Unterschied sein.
Viel Freude mit dem Impuls!
Jesus erzählt uns, dass wir Salz und Licht seien. Was bedeutet das eigentlich für mein praktisches Leben und was hat das mit der Aussage Paulus' zu tun, der behauptet, dass das Evangelium eine Kraft Gottes sei?
Wir alle hinterlassen Spuren, ob bewusst oder unbewusst. Dieser Gedanke beschäftigt mich schon lange. Welche Spuren haben wir bisher hinterlassen und welche Spuren möchten wir noch hinterlassen? Lasst uns gemeinsam darüber nachdenken und bewusst Spuren setzen.
Was unterscheidet unser Leben vom Leben der Nichtchristen? Macht unser Glauben einen Unterschied im praktischen Leben? Oder fügen wir unserem alten Leben nur etwas hinzu?
Wir leben in einer Welt voller Bilder, aber wie sieht eigentlich Gott aus? Niemand hat ihn bisher fotografieren können, aber gibt es vielleicht doch ein Bild von ihm?
Wie können wir in unserem Alltag Gedächtnisstützen oder „Anker“ für unser Gebetsleben finden? Eberhard Munzert schlägt etwas denjenigen vor, die gerne Strandurlaube machen …
Gott hat damit, dass er seinen Sohn Jesus auf die Erde schickte, um die zerstörte Beziehung zwischen ihm, dem Schöpfer, und uns Menschen zu heilen, alles gegeben.
Es war weit mehr, als nur ein kleines Experiment. Es war die Möglichkeit der zweiten, der einzig wahren Chance für uns, um echtes Leben zu bekommen. Ich möchte Dich und mich fragen: Spiegelt sich das in unserem Leben wider? Kann man die Begeisterung über dieses Geschenk und Jesu Liebe in unserem Alltag sehen?
Glaubst du, dass es Ziele gibt, bei denen man aufgeben muss um sie erreichen zu können? Der berühmte König David hatte so ein Ziel und er berichtet darüber. Sein Ziel: Gott, gib mir ein neues Herz und einen neuen, festen Geist.
Viele Menschen wollen einen kalkulierbaren Glauben, genau berechnen: Wie viel gebe ich, wie viel tue ich, wie viel setze ich ein … Aber wer so kalkuliert, berechnet Gott nicht mit ein. In diesem Podcast laden wir dich ein, Glaubensschritte zu wagen.
Viel Freude und sei gesegnet!